Dienstag 10.04.18

Heute ging es also los. Eigentlich hatte ich Ende April geplant, daher hab ich auch noch 2 Arzttermine am 19. und 20.4. vereinbart. Aber da das Wetter so toll ist, wäre es ja doof gewesen da daheim rumzuhängen. Da ich bis Basel eh vorhabe „Pilger light“ zu absolvieren, stört das auch nicht so. Übrigens „Pilger light“ heißt für mich solange ich noch einigermaßen günstig nach MM komme und die Übernachtungskosten bei Schlechtwetter höher sind als die doofe Bahn, fahr ich immer wieder zurück und wenn das Wetter besser wird, lauf ich von dort dann wieder los. Das wird wohl bis Basel so gehen, dann werde ich wohl zum „Vollpilger“ J

 Nach einem netten Frühstück mit Erika ging ich an der idiotischen SPD Baustelle entlang. Am Trachtenheim hatte ich die SPD-Idiotie dann endlich hinter mir und ging die alte Bahnlinie bis kurz vor Kronburg. In Kronburg noch eine schöne Rast gemacht und dann ging es weiter über Oberbinwang an den Illerabbruch.

 

Da kamen dann erste Probleme mit Pilgi, meinem Pilgerwägelchen auf.

 

Der Weg an der Iller entlang war so steil und voller großer Wurzeln, dass Pilgi öfters mal umkippte. Hat ihm aber nicht geschadet, aber solche Wege sind mit Pilgi doch grenzwertig.

 

Hinter Rothenstein dann nochmals ein sehr steiles Stück mit Treppen, auch da hatte Pilgi etwas probleme, aber ging letztendlich auch.

 

Allerdings merkte ich, dass durch die schlechte Wegstrecke irgendwas an der Achse nicht mehr ganz richtig lief und die Räder zu viel Spiel hatten und zum Teil schliffen.

 

Auf dem Teer ging es dann ganz gut und ich kam gut bei Renate an, einer ehemaligen Kundin vom Mau-Express, die gerade in Ihrem Teich wühlte und schlammige Seerosenkörbe rausholte.

 

Ich hab noch etwas geholfen, wollte mich aber auch nicht dreckig machen, aber die Aktion war dann eh schon so gut wie erledigt.

 

Ich begann dann damit Pilgi zu reparieren und hab die Achsen etwas mit Isolierband verdickt. Jetzt laufen die Räder über die Lager und nicht mehr an der Plastikbuchse. Außerdem wackelt jetzt auch nix mehr. Denke das hält recht lange.

 

Danach gab es tolle Spaghetti Bolognese und wir haben den Abend noch labernd verbracht.

War sehr schön und hat mich ods gefreut, vielen Dank!

 

 

gelaufene KM 23,7 = Gesamt 23,7

Ausgaben:1,00 Spende

 

 

Mittwoch 11.04.18

 

Nach einer ruhigen Nacht bin ich um 7 aufgewacht und um 8 gab es dann wieder ein tolles Frühstück mit gutem geräuchertem und Salami.

 

Dann bin ich wieder los und hab mir erst mal die Kirche in Grönenbach angesehen, wo ich dann auch meinen zweiten Stempel in meinem Pilgerausweis bekam.

 

Die Kirche war sehr schön und an den Kurkliniken vorbei ging es dann bis zur Hängebrücke über die Iller. Pilgi läuft jetzt super, nix wackelt mehr.

 

An der Hängebrücke ne längere Rast gemacht weil Robert, mein Arbeitskollege bei dem ich in Altusried Unterschlupf finde erst um 18 Uhr kommt.

 

Außerdem noch eine SMS von Ingrid, einer Couchsurferin aus Buchenberg bekommen, dass ich morgen bei Ihr Übernachten kann. Freut mich sehr.

 

Danach wieder ein steiles Wurzel-Stück den Illerabbruch hoch bis zur Ruine Kalden mit ganz toller Aussicht.

 

Da musste ich einfach nochmals Pause machen, hab ja Zeit und hab mir die Vögel und auch einen Bussard mit dem Fernglas betrachtet.

 

Ab da ging es über Teerstrassen bis Altusried wo ich mir in der Kirche noch Infos zum weiteren Weg holte, war sehr gut bestückt mit Infos. Fand ich Klasse. Jetzt weiss ich das ich in Scheidegg und Lindau in Pilgerunterkünften übernachten kann, bin ich ja mal gespannt.

 

Jetzt sitze ich gerade auf dem Marktplatz in Altusried, schreibe den Bericht und warte bis es 6 wird und lauf dann zum Robert.

 

Es gibt sogar Bayern-W-Lan hier, na ja, 10 Jahre zu spät, hat ja jetzt jeder Flat, aber immerhin. Was will man vom Schwellenland schon erwarten.

Danach ging es zu Maria und Robert. Maria zeigte mir Ihr liebvoll eingerichtetes Häuschen mit einer tollen Aussicht.

Danach gab es leckeres Essen und noch ein paar Bierchen.

Wir haben uns noch sehr nett unterhalten und kurz vor 12 ging es dann ins Bett. Vielen Dank für den netten Abend.

 

gelaufene KM 13,7 Gesamt 37,4

Ausgaben:

2,60 Spende

 

 

Donnerstag 12.04.18

Um 7 aufgestanden und mit Maria gefrühstückt. Robert hatte schon Semmel geholt und war schon unterwegs nach Leutkirch.

Ich machte mich auch alsbald auf den Weg und kam am Festspielhaus vorbei auf einen interessanten Naturlehrpfad.

Dieser ging durch eine Schlucht und man erfuhr viel über die Tiere und Pflanzen.

Der Weg war zum Teil wieder sehr verwurzelt, aber inzwischen weiss ich wie schnell ich mit Pilgi über die Wurzel fahren kann, daher ist er nur 2 mal umgekippt.

Unterwegs hab ich noch zwei Rehe beobachtet mit dem Fernglas, sehr hübsch.

Nach dem Wald ging es auf ruhigen Teerstrassen bis kurz vor Wiggensbach, welches einen netten Dorfkern und eine beeindruckende Kirche hat.

Ab da verlief der Weg leider immer an der doch recht befahrenen Strasse entlang bis Ermengerst.

In Ermengerst traf ich dann auf den Müncher Jakobsweg, der sich mit meinem Schwäbischen hier vereinigt und dann gemeinsam weitergeht.

Im Ermengerster Dorfladen hab ich mir dann noch einen Capuccino und einen Apfel geleistet.

Nach der Besichtigung der netten Kirche ging es dann weiter nach Buchenberg.

In Buchenberg war ich dann noch beim Feneberg und hab für den Abend und für morgen Essen eingekauft, da ich heute bei einer Couchsurferin in Wirlings übernachte.

Es ging ganz gewaltig bergab nach Wirlings, puh, dass muss ich morgen alles wieder hoch.

In Wirlings hab ich dann das Haus schnell gefunden.

Wir kochten erst mal leckeren Reis mit Soße und es gab eine tollen Salat.

 

gelaufene KM 20,0 Gesamt 57,4

Ausgaben:1,00 Spende

 

21,00 Lebensmittel, Getränke

 

 

Freitag 13.04.18

 

Morgens noch gemütlich mit Ingrid gefrühstückt.

 

Dann ging es wieder los. Ingrid ist eine sehr nette, total unkomplizierte Gastgeberin.

 

Ich war gerne bei Ihr und auf der Couch habe ich auch richtig gut geschlafen.

 

Zuerst musste ich ja mal die 150hm die ich gestern runter bin wieder hoch. Zum Glück gab es eine Abkürzung und der Weg von Buchenberg ging bis zum zusammentreffen etwas bergab, so das es nur 110hm auf einer total steilen Strecke waren.

 

Oben ging es dann gemütlich, schön durch den Wald weiter. Allerdings bei eisigem Gegenwind so das ich das erste mal die Kapuze aufsetzen musste. Es hatte nur 9,5 Grad.

 

In Rechtis wollte ich nochmals Wasser bunkern, da ich wegen der Steigung nur 2 Liter mitgenommen habe.

 

Leider war der Wasserhahn am Friedhof abgedreht, aber eine nette Dame hat mir dann meine Flaschen aufgefüllt so das ich mit 4 Litern weiterlaufen konnte.

 

Nach Rechtis ging es wieder steil bergauf auf das Sonneck. Der Weg war allerdings sehr schön und oben wurde er dann zum Trampelpfad. Ging aber ganz gut, von ein paar steilen und verwurzelten Abschnitten abgesehen.

 

An einer kleinen Hütte machte ich Pause und legte mich in die Sonne.

 

Dann ging es weiter bergauf bis auf 1100m. Immer kälter wurde es im Wald und es lagen auch schon Schneefelder am Wegesrand.

 

Um 14 Uhr erreichte ich die Sonneckhütte die ich mir zum Übernachten ausgesucht hatte.

 

Ich will einfach mal mein Zeugs testen, wie es funktioniert wenn es kalt ist.

 

An der Hütte schien manchmal die Sonne und ich konnte mich schön aufwärmen, vor allem weil es vor der Hütte meist Windstill war.

 

Gegen Abend wurde es dann doch empfindlich kalt und ich machte mir einen Kräutertee. Da ich den Spiritus-Kocher ja vorher nie ausprobierte, schaffte ich es irgendwie nicht, den Kocher zu löschen. Bis ich es dann mal schaffte, hatte ich mich schon verbrannt. Mist. Ist nicht so wild aber nervig

 

Der Tee war jedenfalls sehr gut und es wurde mir dann auch etwas wärmer. Nur die Finger froren beim Tippen langsam ein. Na das wird eine Nacht werden.

 

Um halb sechs war dann auf einmal rund um die Hütte großer Auflauf. Ein Bauer brachte immer wieder Baumstämme mit seinem Trecker, Mountainbiker und Nordik Walker kamen hoch, wo die restlichen Stunden keiner war.

 

Solange sich keiner daran stört, dass ich mich in der Hütte ausbreitete war mir das aber egal.

 

Plötzlich donnerte es. Ich dachte erst an ein Flugzeug, aber hinter der Hütte war eine schwarze Gewitterwolke. Ein Gewitter bei kalten 9 Grad, wird immer komischer das Wetter.

 

Auch tröpfelte es alsbald, gut das ich mich doch für die Hütte entschieden habe. Ich hatte ewig rum überlegt ob ich nicht etwas weiter laufen sollte und irgendwo im freien Zelten. Da es aber hier in den Bergen keine gescheiten Möglichkeiten gibt zu zelten, ohne das man gesehen wird, blieb ich in der Hütte.

 

Dafür muss ich morgen 28km laufen bis Scheidegg in die Pilgerherberge. Mit Wirlings-Ingrids Computer haben wir uns gestern die kürzeste Strecke rausgesucht, sonst wäre es viel mehr. Leider einiges auf Strassen, hoffe das nicht viel los ist.

 

Heut hat sich auch noch Engel gemeldet, er geht am Sonntag mit mir nach Lindau. Freut mich. Der Wetterbericht sieht für Montag und Dienstag nicht mehr so gut aus, vielleicht fahr ich dann gleich mit ihm heim.

 

Um 6 hab ich mir dann mein Essen gemacht. Thai Curry Nudeln von Maggi. Angeblich 2 Portionen, mir hat das nicht mal gereicht.

 

Danach regnete und donnerte es schon wieder und da es immer kälter wurde hab ich mich in mein Zelt verzogen.

 

Natürlich machte ich mir vorher noch eine kleine Wärmeflasche, da ich schon eiskalte Füße hatte.

 

Es war einigermaßen warm im Schlafsack so das ich recht bald eingeschlafen bin. So gegen 22 Uhr wachte ich dann wieder auf da ich mal raus musste. Stirnlampe angemacht und gesehen das diese leer war. Muss sich irgendwann im Sack selbst eingeschaltet haben und ich habs nicht gemerkt. Mist, es war stockdunkel.

 

Zum Glück hatte ich ja noch den Kindle dabei, der auch etwas Licht machte. Das Handy wollte ich nicht benutzen, da eh nicht mehr viel Strom drin war und ich es auch als Navi nutze. Gerade Morgen, wo ich nicht mehr den offiziellen Weg laufe.

 

Ich hatte zwar gedacht, nach dem ersten Gezwitscher aufzustehen und zu frühstücken, aber so musste ich halt warten bis es hell wird. Das Thermometer zeigte nur noch 5,5 Grad an.

 

Es war dann doch etwas kühl, aber ich bin dann doch nach einer ewigen Weile wieder eingeschlafen.

 

 

 

gelaufene KM 13,3 Gesamt 70,7

 

Ausgaben:2,00 Spende

 

 

 

Samstag 14.04.18

 

Die Vögel fingen fingen dann auch morgens pünktlich zu trillern an. Es waren sehr viele verschiedene, ich kannte aber nur die Meisen und die Amseln. Aber schon erstaunlich, welche Vielfalt da oben an Vögeln herrscht. Die Temperatur muss in der Nacht gestiegen sein, da es jetzt auf einmal 7,7 Grad hatte. Darum bin ich wohl auch wieder eingeschlafen.

 

Jedenfalls weiss ich jetzt, weniger als 5 Grad werden ungemütlich und ich muss dann angezogen, nicht nur mit T-Shirt schlafen.

 

Mit dem Morgenlicht ging es dann auch ganz gut zu Frühstücken, es gab Caffe und Porridge.

 

Danach den ganzen Krempel wieder verstaut. Ich hab für die ganze Aktion fast 1,5 Stunden gebraucht, so das ich dann doch erst um 7:30 loskam, gerade als der erste Sonnenstrahl die Hütte traf.

 

Unten in Weitnau hatte es dann Reif. Was war ich froh oben gewesen zu sein, obwohl ich es eher andersrum gedacht hatte. Also oben kälter.

 

Der Weg war sehr schön und ich ging von Weitnau über die Eistobelschlucht nach Simmerberg. Da mein Handy schon schlapp machte wusste ich an einer Stelle nicht weiter, da fehlten die Schilder. Hab dann in einer Kneipe gefragt und der zeigte mir die richtige Richtung.

 

Dann ging es weiter immer rauf und runter erst nach Simmerberg, dann in das recht hübsche Weiler, in das man durch eine tolle Schlucht hineinkam. In dieser Schlucht gab es auch eine Mariengrotte und in dieser sogar eine Steckdose. Da hab ich mein Handy wieder auf 25% geladen, damit ich in Scheidegg wenigstens anrufen kann, bei der Herberge. Das ich einen Obolus für den Strom hinterließ, war natürlich selbstverständlich.

 

So langsam taten mir auch die Füße weh und ich dachte jetzt isses ja nicht mehr weit. Die Strecke war auch nicht sehr weit, aber Scheidegg liegt oben am Berg, wohingegen Weiler im Tal liegt. Grml, also nochmals den Berg hoch, der Weg ging in weit ausladenden Kehren den Berg hoch, dadurch war es natürlich weiter als auf der Straße aber nicht so steil. In einem kleinen Weiler noch die Wasserflasche gefüllt und irgendwann war ich dann endlich in Scheidegg. Da ich in der Herberge kochen wollte, erst mal zum Rewe um einzukaufen. Weil ich nix zum anmachen hatte, hab ich nur Cocktailtomaten gekauft.

 

An der total modernen und schönen ev. Herberge angekommen kam auch gleich die Brigitte  die mir aufsperrte, alles zeigte und mich willkommen hieß. Es gab eine komplett ausgestattete Küche, sogar Essig und Öl, so das ich nochmals zum Rewe ging und mir noch einen großen grünen Salat kaufte.

 

Die Linsendose, zu mehr hatte ich keine Lust mehr und der Salat schmeckten super und ich hab mich dann noch mit 2 Bier in den Garten gesetzt.

 

Danach war ich aber auch hundemüde, immerhin waren es heute 32,4 Km im Allgäu mit ständigem auf und ab und legte mich gleich ins Bett.

 

Ich bin der einzige hier und völlig allein in dem großen Gebäude.

 

Über Whatsapp hab ich noch mit Engel aus Legau vereinbart, das er mich morgen auf dem Weg begleitet, freut mich.

 

 

 

gelaufene KM 32,4 Gesamt 103,1

 

Ausgaben:

 

3,20 Spende

 

16,88 Lebensmittel, Getränke

 

22,00 Übernachtung

 

 

 

 

 

Sonntag 15.04.18

 

Nach einer sehr ruhigen Nacht bin ich um 7 aufgewacht. Die Füße schmerzten noch etwas auf dem Weg zum Bad, wurde aber bald besser.

 

Brigitte kam dann auch bald mit frischen Semmeln und machte mir ein tolles Frühstück, das bei den kleinen 22.-€ sogar noch incl. war.

 

Sie setzte sich sogar noch dazu und frühstückte etwas mit, obwohl Ihre Familie zu Hause sicherlich schon auf sie wartete. Ich fand das klasse, wollte Sie aber auch nicht länger als nötig aufhalten und machte das ich fertig wurde. Um 9 hatte sich Engel angemeldet.

 

Da der Wetterbericht für Montag und Dienstag Regen vorhersagte, der Engel einen Caddy hat wo Pilgi gut reinpasst und ich am Mittwoch eh hätte zurückmüssen, hab ich beschlossen, mit Engel zurück zu fahren und eine kurze Pilgerpause einzuläuten.

 

Um 9 verließ ich dann gerade die Herberge als Engel pünktlich kam.

 

Ich verabschiedete mich von der lieben Brigitte und packte Pilgi in das Auto.

 

Mit meinem kleinen Rucksack ging es dann mit Engel los nach Lindau.

 

Da Brigitte meinte, der Weg über den Pfänder wäre viel schöner als der direkte Weg und ich ja jetzt nur mit kleinem Gepäck unterwegs war, nahmen wir natürlich diesen.

 

Der Weg war auch wirklich wunderschön, wir hatte tolle Ausblicke auf die Berge und den Bodensee. Leider war das Wetter nicht so wie vom Wetterbericht, der in letzter Zeit eh nix mehr weis, sonnig, sondern eher bewölkt.

 

Aber egal, hin und wieder kam sogar die Sonne etwas raus und wir kamen gut voran.

 

Oben am Pfänder sind wir dann über Lochau wieder hinab und noch am Bodensee entlang.

 

Da wir den Bus nach Scheidegg, der nur alle 2 Stunden fährt, noch erwischen wollten, mussten wir uns etwas beeilen.

 

Pünktlich kamen wir in Lindau an der Haltestelle an und fuhren flugs wieder den Berg hinauf nach Scheidegg und dann fuhr mich Engel sogar noch direkt nach Hause. Vielen Dank!

 

Zusammen zu wandern hat mir großen Spaß gemacht und vielleicht findet sich ja hin und wieder noch jemand, der mich ein wenig auf meinem Weg begleiten möchte. Zelt ist für 2 Personen, daher absolut kein Problem. Traut euch!

 

 

 

gelaufene KM 24,7 Gesamt 127,8

 

Ausgaben:

 

2,00 Spende

 

7,80 Busfahrt