13/08/18 Santa Fe de Palazuelos

Nachts hat es noch etwas getröpfelt, dann war es trocken. 

Am Morgen war das Zelt noch nass und ich wollte nicht warten bis es trocken war. 

Ich machte mir das Müsli das ich noch von Frankreich hatte. Ist echt gut und praktisch. 

Ich lief los und musste gleich wieder über einen kleinen Pass. Danach ging es aber wieder bergab bis zu dem Fluss an dem ich gestern noch noch Pause machte in Albelda di Iregua. 

Auch hier machte ich Pause mit Tomate und Brot 

Es ging wieder aus dem Tal hoch zu einer Quelle an der schon ein paar Autos standen um ihre Flaschen zu füllen. 

Das Wasser muss ja gut sein, daher füllte ich auch gleich was ab. Es schmeckte super. 

Es ging über eine weinanbauebene nach Entrena wo ich mir noch zwei schnitzel kaufte. Kotelett gab es keines. 

Ab Medrano wurde der weg über die Berge wirklich schlecht so das ich sehr langsam voran kam. 

Danach ging es durch einen Wald und ich wollte eigentlich Pause machen aber unmengen fliegen sausten um mich herum und schwirrten vor dem Gesicht das ich dazu dann keine lust mehr hatte. Erst im nächsten Ort wurden es langsam weniger. 

Da die Herberge in Ventosa mitten in der Stadt ist, hab ich beschlossen in Sotes zu bleiben. Da kostet es zwar 15€aber es gibt einen Garten zum Zelt trocknen. 

Da das 4 er Zimmer schon mit Spaniern belegt war, durfte ich allein ins Doppelzimmer. 

Auch gut. 

Leider gab es den Alimentari nicht mehr, so dass ich kein Brot kaufen konnte. Auch die beiden Bars hatten nix. 

So gab es also schnitzel mit Tomaten. 

Aber es gab eine Waschmaschine und ich konnte mal wieder waschen. Und natürlich wieder die wandersocken vergessen die draußen lagen. 

Ansonsten ist hier nicht viel los. Früher ging hier der Jakobsweg durch, jetzt geht der aber an der Autobahn lang. Daher gibt es hier nix mehr. 

Schade für die Leute hier und auch irgendwie doof. Nur das man nicht auf der wenig befahrenen Landstraße laufen muss machen sie einen weg entlang der Autobahn. 

 

Gelaufene KM  20,1 Gesamt 1948,0 km

Spende 

Übernachtung 0

Bier 1,60

Getränke 1,50

Essen 1,70

Sonstiges 0

 

 

14/08/18 Sotes

Die Spanier hatten einen Wecker den ich auch hörte. Daher mal wieder früh aufgestanden und gefrühstückt. War ja inclusive. 

Das Wetter war nicht so toll, bewölkt mit einzelnen sprühregenschauern. 

Danach nach Ventosa gelaufen, auch ein nettes Örtchen und als es eine tolle Aussicht hatte auf einer Bank Pause gemacht. 

Kurz darauf kamen Alexander und Sue an. 

Wir liefen dann zusammen nach Najera wo die beiden ins Krankenhaus wollten wegen ihrer blasen. Ich schaute mir noch das Kloster an mit tollem Chorgestühl, wie in Buxheim. 

Unterwegs traf ich die beiden wieder, da ihnen das Krankenhaus zu teuer war. 

Wir liefen dann gemeinsam bis Azufra wo ich übernachten wollte. Alexander blieb auch hier und Sue lief noch einen Ort weiter. 

Die Herberge war gut gemacht, es gab kleine Zimmer mit je zwei Betten. Alles nur mit OSBPlatten getrennt, aber immerhin. 

Abends haben wir noch gekocht und danach hab ich mit Hermann einem deutschen und den Spaniern von gestern noch gequatscht. 

Alex war zu müde und legte sich bald ins Bett. 

Nachts machten die hier große Party im Ort. Bin irgendwann aufgewacht und dann nicht mehr eingeschlafen. 

 

Gelaufene KM  19,7 Gesamt 1967,7 km

Spende 4

Übernachtung 15

Bier 4,50

Getränke 6,80

Essen 10, 80

Sonstiges 0

 

 

15/08/18 Azufra

Um 7 Uhr wollten wir zusammen mit Max einem Italiener frühstücken. Er hatte es gestern ganz wichtig und fragte dreimal nach. Wir waren dann um 7 Uhr da, aber kein Max. 

Egal, wir machten unsere Eier und frühstückten. Um halb acht kam dann auch Max. Da waren wir gerade fertig und machten uns auf. 

Es war wieder bewölkt und kühl, so das ich meine Jacke angezogen hatte. 

In Santo Domingo wollte ich meine Camping Sachen wegschicken, aber die hatten hier auch Feiertag und daher war alles zu. Die Post natürlich auch. 

Dann halt später. 

In Santo Domingo wollte Alexander bei ein paar anderen aus England bleiben, er hatte auch wieder Probleme mit seinen Blasen. Daher lief ich weiter. Ich wollte noch nach Granon und dort in den Herberge. 

Die soll ganz toll sein und wieder so mit essen und so. 

Der Weg wird jetzt flach durch endlose abgeerntete Weizen Felder. Nachmittags kam dann auch noch die Sonne raus und es wurde riochtig schön. 

In der Herberge war ich der 5. Und es gab wieder so ein matratzen Lager. 

Scheint aber recht voll zu werden. Bin mal gespannt ob ich heute besser schlafen kann. Da ich dann wohl nur eine Matratze statt zwei haben werde nehme ich meine isomatte noch dazu. 

Es tauchen auch vereinzelt ein paar deutsche auf. Aber der Hauptteil sind immer noch Italiener und Spanier. 

Der Ort ist recht nett, aber irgendwie ähneln sich die Orte hier. Eine Hauptstraße da ist alles, ansonsten gibt es nix. 

Abends soll gemeinsam gekocht werden. Bin gespannt wie das bei den vielen Leuten gehen soll. 

Es wurde dann eine riesige Paella Pfanne abgeschleppt mit großem Gaskocher. 

Wie in der Werbung von Villarica und Villabacho. 

Es gab auch große Tische und Stühle und alles wurde im Park vor der Kirche aufgestellt. 

Dadurch das jeder mithalf ging es auch ganz fix. 

Die Paella schmeckte gut, kam aber an Erika's nicht ran. Bin da halt doch verwöhnt. 

Danach fix alles wieder aufgeräumt und dann gab es noch ein Treffen auf dem Balkon in der Kirche. Es wurde wieder gebetet und jeder konnte noch ein paar worte sagen, was einem halt so einfiel. War sehr schön. 

Danach war Ruhe. Ich war eh müde. 

 

Gelaufene KM  22,2 Gesamt 1989, 9km

Spende 0

Übernachtung 10

Bier 4,00

Getränke 2,20

Essen 5

Sonstiges 0

 

16/08/18 Granon

Um 4 Uhr rum klingelte der erste Wecker. Danach im Viertelstunden Rhythmus. Was wollen die alle im dunklen rumlatschen? 

Mit viel Getöse und handygeleuchte wurde es dann. dann auch mal 6.00 Uhr und ich stand dann auch mal auf, war eh sinnlos weiterschlafen zu wollen. 

Nach dem Frühstück und nach dem ich 15€ zahlte, war ja donativo, lief ich los. Ich hätte wieder 20€ bezahlt,aber in Viana war alles irgendwie besser. 

Heute hatte es hochnebel und ich hatte auch die Jacke an, da es manchmal tropfte. 

Der Weg war heute nicht so schön, da es fast immer an der Straße lang ging. 

War wieder Zeit Musik zu hören. 

In Belorado ging ich gleich zur Post. Es war niemand vor mir, zwei hockten drinn und lasen Bücher. 

Ich fragte dann wegen Paket verschicken, da meinte die eine, das heute keine Pakete angenommen werden. Ich fragte warum, na weil gestern ja Feiertag war und darum nimmt man heute keine Pakete und Briefe an. Nur fertig frankierte. Ich fragte nochmals, aber es war so. Sie wollten auch nicht das ich das paket bezahle und fertig mache und sie könnten es ja morgen schicken, nee, geht nicht. 

Ok, dann schlepp ich das zeug halt noch länger rum. 

Ich kaufte noch essen ein, der Metzger und der Supermarkt hatten sogar offen und ich bekam richtige Kotelett. 

Ich wollte heute in eine kommunale Herberge in Villambistia. Die war aber zu, weil ja gestern Feiertag war. 

Auch die beiden privaten Herbergen 3km weiter waren zu, weil ja gestern Feiertag war. Das bestätigte mir auch der barbesitzer dort, der zwar da war, aber auch zu hatte. 

Das verstehe wer will. 

Ich lief dann weiter bis Villafranca des Montes, da hatte ein Hotel die kommunale Herberge mit übernommen. 

Dort fand ich noch ein Plätzchen im Schlafraum, aber leider gab es keine Küche. So ein Mist. 

Daher hab ich die Kotelett an die Katzen verfüttert. Die haben sich wenigstens gefreut. 

Jetzt kann ich morgen mit dem ganzen eingekauften essen über den Pass. Super. 

Hier im hotel hab ich nach und nach alle wieder getroffen, da ja alle dasselbe Problem haben. 

Und teuer essen muss ich dann heute auch noch. Grml.

Das WLAN ist wieder so lahm das ich nicht mal kleine Bilder hochladen kann. 

Und das im fetten hotel. 

Da ich ja doch einiges eingekauft hatte hab ich auf das Essen im hotel verzichtet und hab mein Brot gegessen mit Tomaten Wurst und Zwiebeln. 

Muss ich das morgen schon nicht hoch schleppen. 

Es wird langsam richtig kalt hier und morgen soll es auf dieser bergseite auch noch regnen. 

Ich hoffe der Wetterbericht vertut sich wieder. 

Abends noch mit Hermann ein Bier getrunken und dann ins Bett. 

Juhu, schon über 2000km.

 

Gelaufene KM  29, 8 Gesamt 2019,7 km

Spende 0

Übernachtung 7

Bier 8

Getränke 2,50

Essen 10

Sonstiges 0

 

 

17/08/18 Villafranca des Montes

Nachts von dem geschnarche öfters aufgewacht. Gegen Morgen haben sich dann die meisten verzogen und es war richtig ruhig. 

Daher bis 7:30 Uhr geschlafen und dann noch kurz gefrühstückt. 

Um halb neun bin ich los und es ging gleich steil bergauf. Der Weg war zum Teil recht hoppelig und daher kam ich nur langsam voran. 

Es ging über einen kleinen Paß und dann eine feuerschneise weiter. 

Auffällig waren die vielen Rotkehlchen die man im Wald sehen konnte. Sie waren Auch gar nicht scheu, nur wenn man sie fotografieren wollte flogen sie weg. 

In San Juan de Ortega hab ich mir noch das Kloster angesehen. 

Danach wurde es richtig dunkel und man sah in der Ferne auch den Regen. Daher beeilte ich mich nach Ages zu kommen. Es kam ein heftiger Wind und es wurde richtig kalt. Ich ging daher zur ersten Herberge und meldete mich an. Ist zwar ein Ort früher als geplant aber egal.

Der Regen kam dann aber nur kurz so das ich lieber in der Bar hätte warten sollen. Was solls.

Hier ist es recht langweilig und ich bin viel zu früh da. Außer der Kirche gibt es hier nix anzuschauen und es ist richtig kalt. 

Internet ist wieder arschlahm. Aber es gibt am Abend Paella für 10€, da hab ich mich mal angemeldet.

Die Paella war etwas besser als die letzte und schmeckte sehr gut. Ist halt auch einfacher für weniger zu kochen. 

Ich saß an einem Tisch mit Franzosen, aber es kam dann noch ein Spanier mit dem ich mich gut unterhalten konnte. 

Danach noch ein Bier getrunken und ins Bett gelegt. 

 

Gelaufene KM 15,6 Gesamt 2035, 3km

Spende 2

Übernachtung 10

Bier 1,50

Getränke 

Essen 10

Sonstiges 0

 

18/08/18 Ages

Die Nacht war ruhig aber die Norweger wollten die minifenster zu lassen. Daher in dem Mini Zimmer heiß und stickig. So ein Unsinn. 

Wollte um 6, mit den ersten Frühstück machen aber die Küche war noch nicht offen. Was ein doofer Laden hier. Die Küche ist nur zum verkaufen da.

Ich habe dann noch gelesen und als es hell war stand ich auf. 

Ich zahlte dann noch 3€ für das Frühstück, der Preis ist ok für das gebotene. 

Danach ging es raus in die Kälte. Es hatte nur 8 Grad und es blies ein beachtlicher Wind. 

Ich hatte die lange Hose und meine fleece Jacke an, war gerade so ok. 

Da der weg heute sehr steinig und Geröllig sein soll, lief ich einen anderen Wanderweg lang der mich zum alten camino führte. 

Leider ging dieser an der Straße entlang aber mit Musik und Kopfhörer war das kein Problem so das ich Burgos schnell erreichte. 

Ich suchte mit Google gleich die erste poststelle auf und kaufte eine Schachtel zum verpacken. 

Die Spanier nehmen anscheinend keine anderen Kartons. 

Immerhin wird das Paket heute angenommen. 

Hatte mich schon auf "Am Mittwoch war Feiertag, daher nehmen wir am Samstag keine Pakete an." eingestellt. 

Der karton war dünner Mist für über drei Euro. Kostet keinen Euro wenn man mehr bestellen kann. Volle abzocke.

Ich packte dann alles Camping Zeug und anderes in den Karton. Beim Schlafsack überlegte ich lange schickte ihn aber dann auch mit. Hatte ihn schon länger nicht mehr benutzt, außer beim zelten. 

Das versenden war dann kein Problem, nur das der Empfänger keine Hausnummer hatte irritierte etwas. Und die Provinz von empuriabrava wollte sie noch wissen. Als wenn ich das wüsste, sie wohnt doch hier. Ich schaute dann bei Google nach und sah das es Girona ist. Sonst findet sie das irgendwie nicht. Komisches system. Hat doch ne Postleitzahl. 

Egal, ich zahlte 19€ Euro für die 6kg und hoffe das die Räder jetzt bis zum Ende durchhalten, da Pilgi jetzt ja richtig leicht ist. 

Netterweise hab ich das Geld für die Ersatz Räder vom Verkäufer wieder bekommen. Ist ja auch Müll die Dinger. 

Danach lief ich weiter zur Herberge. Wollte erst zu einer kleinen, aber die spanischen Rezensionen waren nicht so gut, daher ging ich in die große, wurde erst 2008 errichtet und ist daher recht modern. 

Kostete auch nur 5 € und ist ganz nett.

Nur die Matratze hat so einen kalten gummierten Überzug. Da wollte ich mich nicht drauf legen und kaufte beim Chinesen noch eine leichte Decke. Hätte den Schlafsack doch behalten sollen. 

Aber wieder nix zum kochen da. Bin gespannt wie lange ich meine 6 Eier noch rumtrage. 

Danach ging ich gleich auf Besichtigung und zur Kathedrale. Schon von außen extrem Beeindruckend. Als pilger musste ich nur 4,50 statt 7€ zahlen, auch gut. 

Es gab einen Audioguide und ich muß zugeben ich war schwer beeindruckt von diesem bau. 

Was es da alles an Kapellen im Inneren gibt, Steinmetz arbeiten und eine Kathedrale in der Kathedrale. Wahnsinn. 

Ich war fast 3 Stunden drin und schaute mir alles genau an. Irgendwann kommt man mit den ganzen Namen eh durcheinander, aber ein Kölner tauchte immer wieder auf, der wohl viel an dem Bau erledigte. 

Am Ausgang war noch eine kleine Ausstellung und dann brauchte ich erst einmal was zu trinken. 

Ich lief zum nächsten Supermarkt und kaufte ein Cola und Wasser und sonstiges. 

Danach zur Herberge um das meiste abzuladen und dann wieder in die Stadt. 

Ich schaute mir die verschiedenen Sehenswürdigkeiten an und am abend ging ich wieder zum Supermarkt und kaufte ein bier und eine chinesische Suppe im Becher. Eine Mikrowelle gab es ja hier. 

Das Bier trank ich mit Blick auf die Kathedrale und danach gab es noch warme Suppe. 

Ich machte abends noch einen kleinen stadtrundgang, kannte aber nur ein paar vom sehen und ging dann in die Herberge zum lesen. Macht eh um 22:30 Uhr zu. 

Dort wollte ich mein Geld im Gürtel austauschen weil ich heute neues holte und in der Post schon was rausholen musste. 

Dabei ist mir dad geld gleich gerissen. Was ein Müll dieser Euro. Jetzt hab ich zwei zerfetze 50er die hier sicher keiner will. Zeigen auch schon zerfallserscheinungen. 

Jetzt kann ich mit dem Dreck wieder nach ulm und das bei der zentralen Deppenbank wieder eintauschen.. Das nervt echt. Währung nix wert, Papier nix Wert, am besten weg mit dem Mülleuro, der sich gerde noch gegen die türkische Lira etwas behaupten kann, aber auch nur weil die Türken aus Unkenntnis meist Euro statt was anderes kaufen. Die Engländer sind da nicht so blöde, nehmen den Müll erst gar nicht und gehen aus dem von der Mafia durchzogenen Euro Selbstbedienungsladen auch noch raus. Die haben noch Grips und so was ähnliches wie eine Demokratie. Da wird immerhin noch gefragt. 

Aber egal, was reg ich mich auf, bringt eh nix.

Morgen geht es in die Meseta, da freue ich mich schon drauf. 

 

Gelaufene KM 25.5  Gesamt 2060. 8 km

Spende 4, 50

Übernachtung 10

Bier 1,24

Getränke 4,03

Essen 8,03

Sonstiges 32,75

 

 

19/08/18 Burgos 

Die Nacht war ok. Ein schnarcher aber der störte nicht so arg. Trotzdem bin ich früh aufgewacht und habe noch etwas gelesen. 

Als das Licht anging und das weckkommando rumlief stand ich auch auf. 

In der Küche gab es einen Café Automaten dort holte ich mir einen Cafe. Dabei sprach mich eine französin an die mich in Punta gesehen hatte. 

Wir unterhielten uns eine Weile und dann zog ich los.

Erst ging es aus der Stadt raus durch die Universität.  War nicht so hässlich wie die andere Seite.

Leider hatte noch niemand offen so das ich kein Brot kaufen konnte.

Auch unterwegs gab es nix. In Hornillos gab es zwar einen Lebensmittel Laden aber die wollte das Brot nur verkaufen wenn ich es als bocadillo nehme, also belegt.

Das war mir dann zu teuer und ich ließ es.

Es ging jetzt los mit der Meseta, einem recht trockenen Landstrich hier. Im grunde gab es nur abgeerntete Weizenfelder und manchmal vertrocknete Sonnenblumeenfelder. 

Die Stimmung war aber sehr schön, klarer Himmel und ein stetiger Wind von hinten. 

Da konnte ich gut laufen und schwitzte nicht so. Es soll jetzt aber jeden Tag heißer werden. 

Unterwegs traf ich Mirka, die ich schon öfter mal traf. Sie will in diesselbe Herberge wie ich.

In Hontanas ging ich dann ins hostel und bekam ein gutes Zimmer in das ich sogar pilgi bringen konnte.

Auch eine große deutsche Pilger Gruppe aus Augsburg war da. Der Fahrer des Service Wagens war aus Memmingerberg. Lustig. 

Kurz darauf kamen Brian aus USA und Mirka aus Deutschland an. Wir kamen dann in dasselbe Zimmer.

Ich ging dann noch das kleine Dorf anschauen und in der Kirche war es sehr nett.

Mit den beiden hab ich dann noch den Abend verbracht, konnte ich wieder englisch üben.

 

Gelaufene KM 30.7 Gesamt 2091.5 km

Spende 5

Übernachtung 5

Bier 8,30

Getränke 0

Essen 10

Sonstiges 0