21.04. Sirnak (Kurdistan)

Nach einer etwas verregneten Nacht, bin ich Morgens gleich losgedüst Richtung Grenze. In Urmia hab ich noch voll getankt und Salat gekauft.

Gegen 11 Uhr war ich an der Grenze, die aber verschlossen war. Die Grenzer haben dann rumdiskutiert ob man mich noch rein lässt oder nicht. Als Tourist durfte ich dann doch noch rein. Warum zu war, wusste ich nicht. Eventuell war wegen Überfüllung geschlossen. Ich kam nämlich nur 10 Meter weit, dann stand ich hinter LKW und Bussen. Ich brauchte fast 1 Stunde um die 500m zum Zollgebäude vor zu fahren. Dort erledigte ich das Carnet und wollte meinen Ausreisestempel. Stellte mich schön in der Schlange an und der Typ meinte dann ich müsse draußen stempeln lassen, weil ich ein Auto hätte. Also draußen angestellt und der meinte dann wieder ich müsse drinnen stempeln. Was Idioten. Ich ging dann wieder zum Inneren, der mich wieder raus schickte. Also bin ich zu den Carnettypen und meinte er solle mal seinen Chef rufen man wolle mich nicht ausreisen lassen. Der Regelte das dann mit dem inneren Typen. Der schloss dann seine Bude zu und verschwand mit meinem Pass. Die Schlange wurde immer länger. Er kam dann nach etwa 10 Minuten mit einem Kumpel zurück, und der erklärte ihm dann am Computer was er machen muss. Er hat mich also nur raus geschickt, weil er nicht wusste wie man einen Ausländer abfertigt. Was ein Knaller.

Danach wieder eine Stunde gebraucht, um die letzten 100m zum Tor zu fahren. Dabei noch einen Busspiegel gestreift, der Bus war zu knapp an mich ran gefahren. Selber schuld. Dieselbe Vordrängel und anstehschote dann auf der Türkischen Seite. Dann musste ich noch auf den Zollchefe warten und dann durfte ich fahren. Komisch fand ich, dass nicht einer in das Auto geguckt hat. Hätte locker zwei Typen in der Dusche mitnehmen können. Allerdings war ich froh, dass keiner meine geschmuggelten Dieselkanister bemerkte.

Dieter war Mittags schon in Kurtalan und fuhr mit dem Bus dann nach Sirnak, wo wir uns treffen wollten.

In der Türkei wurde ich an einer der Zahlreichen Kontrollstellen darauf hingewiesen, Yüksekova rasch zu durchfahren. Es gäbe dort irgendwie Schwierigkeiten. Das war dann etwas untertrieben. Ich fuhr voll durch ein Bürgerkriegsgebiet. Die ganze Strasse war voller Pflastersteine, brennender Autoreifen und quer gelegtem Gerümpel. Ich musste in Schlangenlinien um die ganzen Hindernisse und überall waren vermummte Demonstranten mit Steinen bewaffnet. Zum Glück sieht Bremi wie ein Einheimischer Bus aus, daher haben sie mich wohl in Ruhe gelassen. Nur einer hat was gemerkt und mir nen Stein nachgeworfen, aber nicht getroffen. War ich doch froh, ohne Schrammen durch zu kommen.

Die Strecke nach Sirnak war erst noch voll gut. Es ging erst über einen Pass mit 2600m und dann immer schön ein Flusstal entlang nach unten. Das Wetter war schön und auch nicht zu kalt. Letztes Jahr um diese Zeit hatte es Lawinen und der Diesel ist versulzt. Hatte ich dickes Glück.

Nach etwa 70km schwenkte die Strasse nach rechts ab. Hier meldete sich auch Dieter nochmals, er ist jetzt am Treffpunkt. Ich hatte noch 120km zu fahren. An sich kein Problem, aber die Strasse wurde dann Grottenschlecht und es ging immer wieder hoch auf die Berge und wieder runter ins Tal. Dadurch brauchte ich fast 4 Stunden für die Strecke.

Dieter wartete an einem Restaurant und nachdem ich etwas gegessen hatte, fuhren wir zu einem Platz, den er für die Nacht ausgekundschaftet hatte. Auf dem Weg dort hin, bemerket ich schon wieder Vermummte und befürchtete eine unruhige Nacht. Wir stellten uns dann nicht an das Sozialzelt, das Dieter meinte, sondern zu einer Sporthalle. Da gab es hinter einem Bagger und einem LKW noch ein Plätzchen. Dieter wollte dann immer zum Zelt hoch, ich hatte aber keinen Bock nen Stein an den Kopp zu kriegen und ging nicht mit. Alleine wollte er dann auch nicht.

Wir haben uns dann in den Bremi gesetzt und die Sache angesehen. Die Demonstranten kamen von oben runter und die Polizei scheuchte sie mit Tränen gas wieder hoch. Wir waren sozusagen direkt an der Frontlinie. Irgendwann schoss die Polizei dann mit MP in die Luft und es kam noch so eine Art Bürgerwehr, die den Demonstranten dann wiederum Steine hinterher warf. Die Polizei wartete dann hier an der Front noch eine Weile ab und als es zu Regnen anfing verstreute sich die Polizei, die Bürgerwehr und die Demonstranten, so dass gegen halb eins dann langsam Ruhe einkehrte.

Schon ungewöhnlich wie Sanft die Staatsmacht hier mit Randalierern umgeht.

In D wären mal 2-3 Hundertschaften angekarrt worden, die den Demonstranten mit Wasserwerfern, Tränengas und Pfefferspray saures gegeben hätte. Dann hätte man noch fleißig den Knüppel arbeiten lassen und dann die ganzen Randalierer für zwei Jahre wegen Landfriedensbruch eingebuchtet und allen den Führerschein entzogen. Tja, und dann hätten unsere Parteien wieder von Demokratie bei uns geredet und den Finger gegen die Türkei erhoben. Ich finde bevor Deutschland hier wegen Menschenrechten labern darf, sollen sie erst mal vor der eigenen Türe kehren.

Jedenfalls, kam noch ein Starker Wind auf, obwohl wir zwischen Hochhäusern standen, wackelte Bremi heftig. Und so kamen wir dann um ein endlich ins Bett.

KM 468

_____________________________________________________________

 

22.04. Mardin (Mardin)

Die ganze Nacht durch hat es mehr oder weniger geregnet. Ich bin dann zu meiner üblichen Zeit aufgestanden und Dieter pennte noch ewig weiter. Gegen 11 fuhren wir dann im Regen los. Alle Strassen waren immer wieder überflutet und es hörte auch nicht mit Regen auf. Wir fuhren dann zu einem Kloster, welches wir besichtigten. Es war sehr schön renoviert und wir bekamen einen Führer der uns alles schön erklärte. Wir haben uns dann mit einer kleinen Spende bedankt und fuhren weiter durch den Dauerregen bis Mardin, wo wir uns auf einen Parkplatz stellten. Mal sehen ob es hier auch so unruhig wird in der Nacht.

KM 212

_____________________________________________________________

 

23.04. Sanli Urfa (Südost Anatolien)

Morgens noch Mardin besichtigt. Es war ganz nett aber auch nix besonderes. Es gab eine alte Hochschule zu sehen und die übliche Moschee. Allerdings war der Ausblick ins Tal sehr schön. Leider war es kalt und windig. 13 Grad.

Wir fuhren dann die 200km nach Sanli Urfa und besichtigten auch dies. Hier gab es eine Zitadelle(Burg) am Berg, Abrahams Geburtsgrotte und einen heiligen Teich, den Gott aus einem Scheiterhaufen blitzschnell umwandelte, damit der mit dem Katapult von der Burg geschossene Abraham weich zwischen Karpfen landete. Heute ist das alles ein schöner, grüner Park und die Karpfen sind heilig. Wo Kirchen standen sind jetzt Moscheen. War sehr interessant. Haben dann noch im netten Basar einen Auberginen Kebab gegessen. Dieter meinte das wäre hier die Spezialität. Na ja, ohne Aubergine wäre das ganz Ok gewesen. Nächstes Mal ess ich nen Döner.

Dann haben wir uns wieder ein ruhiges Plätzchen an einer Markthalle gesucht.

KM 199

_____________________________________________________________

 

24.04. Gaziantep (Südost Anatolien)

Nachdem Dieter um 9 Uhr etwa ausgeschlafen hatte, fuhren wir zu einem Euphrat Stausee bei Birecik. Leider konnte man nicht bis zum Staudamm hinfahren, weil der gesperrt war. Wir waren dann etwas weiter hinten am Stausee und haben dort etwas herumgesessen.

Danach wollten wir noch die alte Kreuzritterburg in Birecik besichtigen, aber außer einem kleinen Eingangstunnel und einer Wand stand da nicht mehr viel. Wir fuhren dann auf einer guten Strasse weiter. Nachdem wir einen Berg runtergerollt sind, merkte ich das die Kardanwelle jetzt viel mehr wackelt. Daher haben wir beschlossen, das Lager in Ganziantep zu wechseln. Dort haben wir uns einen Platz im „Autoschrauberviertel“ gesucht und versuchen morgen unser Glück.

KM 185

_____________________________________________________________

 

25.04. Törmük (Türkische Riviera)

Nachts fing es wieder mal zu regnen an, ist ja nix neues. Morgens ging ich durch den Regen dann gleich zum Reifenladen gegenüber. Der Besitzer konnte sogar Deutsch und brachte mich zu einem Reparaturbetrieb um die Ecke. Der Meister hörte sich an, was ich zu der Welle sagte und dann wurde an der Welle rum gemacht. Grube war natürlich keine da, so dass man in einen Rohbau fuhr, da regnete es wenigstens nicht. Die Kardanwellenschrauben gingen aber nicht auf, daher weiter zu einem Auspuffservice mit Grube und Schweißgerät zum warm machen.

Danach wieder zurück in den Rohbau. Als die Welle endlich draußen war, sah ich, das die Gelenke in Ordnung und auch das Gummilager gar nicht kaputt, sondern nur laberig war. Der Meister meinte auch, das könne das Gewackel nicht verursachen. Daher die Welle wieder eingebaut und Probe gefahren. Der Meister meinte dann, dass eventuell die Welle eine Unwucht hat, aber vorher sollten wir die Hinterräder auf Unwucht testen. Also zu einem Reifenhändler. Dort wurde Bremi hochgebockt, und als ich das geflickte Rad drehte, sah ich, dass der Reifen Blasen geworfen hatte. Das hatte die Wackelei verursacht. Mist, viel Arbeit wegen nix. Haben dann den Reifen gegen das Reserverad gewechselt und sind dann gefahren. Die Unsinnsaktion hat 40 Euro gekostet.

Danach sind wir auf der Autobahn bis ans Meer gefahren, wo wir uns ein Plätzchen zwischen Apartment Hochhäusern ausgesucht haben. War auf der Wendeplatte zwar viel los, aber gegen Mitternacht wurde es dann ruhiger.

KM 354

_____________________________________________________________

 

26.04.10 Törmük (Türkische Riviera)

In der Früh bei den Häusern einen Laden gefunden der Brot hatte. Dann, nach dem Frühstück geduscht und Wäsche gewaschen. Endlich war es mal den ganzen Tag sonnig. Gegen Abend kam dann noch eine türkische Labertasche, der nur absoluten Blödsinn von sich gegeben hat, so von Juden usw. Ich hab mir den Müll etwa zwei Stunden angehört, dann bin ich ins Auto. Dieter hatte mehr Ausdauer und laberte bis halb elf. Morgen werden wir weiterfahren, damit uns der Dödel nicht wieder voll labert.

KM 0

_____________________________________________________________

 

27.04. Kurtulus (Türkische Riviera)

Nachdem wir neues Wasser gebunkert hatten, fuhren wir nach Silifke. Dort gab es eine Burg die wir besichtigen wollten. Ich schlurfte also mit dem „alten Mann“ den kleinen Hügel hoch, wie bei einem Seniorennachmittag. Da ich nicht so langsam schlurfen konnte wie er, wartete ich immer bis er mich wieder einholte.

Die Burg war ganz nett. Es gab noch ein paar Vorratsräume und eine Zisterne im inneren zu sehen.

Danach fuhren wir nach Kurtulus, ganz in der Nähe, an den Rand eines Vogelschutzgebietes wo wir auch übernachteten. Die 30000km überschritten.

KM 82

_____________________________________________________________

 

28.04. Bogsak (Türkische Riviera)

Morgens schien noch die Sonne und ich hab mich mal auf Vogelbeobachtung begeben. Sah ein paar Störche und ein paar Kiebitze. Nachdem Dieter wach war, fuhren wir zu einem Beobachtungspunkt. Dort war aber auch nicht mehr zu sehen. Außerdem fing es wieder zu regnen an. Wir fuhren dann zu einer Burg, besichtigten diese bei Sonnenschein und dann sahen wir ein Tal mit einem Strand von oben, den wir als Nachtplatz erwählten. Es gab auch schon wieder Gewitter und daher war es nicht ganz so doll. Mal sehen wie das Wetter morgen wird.

KM 53

_____________________________________________________________

 

29.04. Bogsak (Türkische Riviera)

Der Tag begann sonnig, so dass wir uns zu einer kleinen Wanderung aufmachten. Dieter packte noch die Wäscheleine als Bergseil ein, ich fand das etwas unsinnig, musste es aber auch nicht tragen, daher war es mir egal. Die Wanderung ging erst an der Küste entlang über dicke Felsbrocken. Ein Weg war es eigentlich nicht, eher ein Ziegenpfad. Der Weg ging dann immer höher und als er wieder unten an einer schönen Bucht anlangte, beschlossen wir langsam wieder zurück zu laufen. Es kamen auch schon wieder Gewitterwolken auf.

Wir gingen daher ein kleines Flusstal hoch, das Navi gab uns die Richtung vor. Wir mussten über einen Höhenkamm, zurück zum Auto. Oben am Kamm, sahen wir, dass wir es eigentlich nicht ins Tal schaffen, weil es einfach zu steil ist. Daher sind wir wieder Richtung Küste abgestiegen und trafen dort wieder auf unseren Ziegenpfad, den wir dann wieder zurück nahmen. Der „Alte Mann“ lief heute wacker, ohne Murren und annehmbaren Tempo die Berge hoch. Respekt.

War wieder sehr froh über das Navi, hat uns schon sehr geholfen im Gelände wo alles gleich aussieht.

Abends saßen wir dann noch gemütlich ums Auto rum. Ein toller, sonniger Tag.

KM 0

_____________________________________________________________

 

30.04. Anamur (Türkische Riviera)

Wir fuhren wieder Richtung Antalya. Unterwegs kauften wir noch ein, falls wir einen tollen Platz fänden. Leider war kein gescheiter Platz dabei. Bei der Platzsuche machten wir noch eine kleine Wanderung einen Feldweg zum Meer hinunter, allerdings war der Weg so schlecht, dass man ihn nicht fahren konnte.

Daher sind wir dann nach Anamur gefahren. Kurz vorher haben wir uns noch die wirklich nette Burg von Anamur angesehen. Sie ist noch recht gut erhalten und man kann auf den Wehrgängen und in den Türmchen herumklettern. War sehr schön. Abends suchten wir uns einen Stellplatz in Anamur am Strand.

KM 127

_____________________________________________________________

 

01.05. Side (Türkische Riviera)

Das Wetter war früh am Morgen noch gut. Habe am Strand gelesen. So gegen 10 Uhr, trübte es aber auch schon wieder ein und als Dieter ausgeschlafen hatte, fuhren wir nach Alanya. Die Strecke entlang der Küste war total toll. Leider wird sie sinnlos 4 spurig ausgebaut. Es ist fast kein Verkehr, aber wenn das in 1-2 Jahren mal fertig ist, ist es keine schöne Strasse mehr.

In Alanya fand gerade ein Radrennen statt, daher konnten wir nicht in die Stadt rein. Wir beschlossen daher gleich nach Side weiter zu fahren, wo wir am Strand wieder einen Platz fanden. Leider war es durch den Rummelplatz in der Nähe etwas laut.

KM 206

_____________________________________________________________

 

02.05.10 Belek (Türkische Riviera)

Vormittag waren wir am Strand und haben uns noch mit einem netten Womopärchen aus Friedrichshafen unterhalten. Leider sahen wir sie bei der Abfahrt nicht mehr, um tschüß zu sagen.

Wir fuhren dann zu den Ruinen von Side, welche wir besichtigten. Es kostete bis auf das Theater, welches wir umgingen, keinen Eintritt und war trotzdem recht interessant. Nur die Strasse die durch das Gelände führte störte etwas.

Haben dann noch einen Döner gegessen und fuhren dann Richtung Flughafen, damit Dieter morgen nicht so früh aufstehen muss. Wollten noch zum Strand, dieser war aber durch Golfplätze versperrt. Daher stellten wir uns in ein Wohngebiet. War wieder mal einer der wenigen Sonnentage.

KM 62

_____________________________________________________________

 

03.05. Cirali (Lykien)

Morgens um 8 stand Dieter dann auf und wuselte wieder aufgeregt um seine noch zu packenden Sachen herum. Danach frühstückten wir noch etwas und fuhren zum Airport wo Dieter dann abflog. War eine tolle Zeit mit ihm, hat mir ods gefallen.

Ich bin dann zurück zur Autobahn und wartete noch 2 Stunden ob mit dem Gepäck alles klar ging. Habe Dieter meinen Rucksack und viel anderes Zeugs mitgegeben, das ich nicht mehr brauche. War aber nicht klar, ob er wirklich zwei Gepäckstücke mitnehmen darf.

Danach fuhr ich nach Antalya und suchte mir ein Internet. Es war schon wieder bewölkt und für meine Planung wollte ich den Wetterbericht wissen.

Ich fand eine Dönerbude in einem Wohngebiet von Antalya mit günstigem Döner. Der Besitzer hatte mal nen Dönerladen in D und hat sich gefreut, dass ein Deutscher sich mal zu ihm verirrt. Er hat mich sogar auf den Döner und die Cola eingeladen. Vielen Dank dafür an Raif. Gleich in der Nähe des Ladens gab es auch eine Bank und ein günstiges I-Netcafe. Damit hatte ich alles erledigt in Antalya und konnte weiter.

Babies, der Grieche, kommt jetzt etwas früher in die Türkei, daher hab ich und vor allem Ingrid jetzt Hektik mit dem Paket, dass er mir mitbringt. Wird aber schon irgendwie klappen.

Der Wetterbericht konnte sich zwischen Sonne und Wolken nicht entscheiden, daher fuhr ich mal in die Nähe von Olympus, nach Cirali.

Hier ist es ganz toll und es sind ganz nette Womonachbarn hier. Bin gleich zu einem super Essen eingeladen worden und Wolfgang kennen auch noch alle. Der war hier auch. Scheint mir ein toller Platz zu sein, daher bleib ich erst mal ne Weile hier. Die Küste bis Marmaris kenn ich ja schon, daher kann ich hier etwas trödeln. Will morgen mal ne kleine Wanderung machen.

KM 128

_____________________________________________________________

 

04.05. Cirali (Lykien)

Heute war wieder mal entrosten angesagt. Da ich ja in Goa noch nicht fertig war, mach ich hier mal weiter. Man findet eh beim ersten Durchlauf nicht alle Roststellen.

Danach bin ich noch in das Dorf gewandert und hab Internet gesucht. Wurde auch fündig und hab etwas rumgesurft. Der Himmel war wieder bedeckt, daher war es etwas kühl, ging aber noch.

Abends kam dann Wind auf und ich habs mir im Bremi gemütlich gemacht.

KM 0

_____________________________________________________________