05.09. Kahta (Kurdistan)

Heute Morgen um 6 kam wieder mal ein Bauer und wollte wissen was ich hier mache. Konnte sogar etwas Englisch. Als ich ihm erklärte, dass ich hier geschlafen habe, war alles ok. Ich denke die sind neugierig was wohl in dem Auto so drin ist. Wenn sie nur nicht immer so früh kommen würden, hätte ich ja kein Problem damit.

Nachdem ich noch gemütlich gefrühstückt habe, fuhr ich weiter zum Götterberg Nemrut Dagi. Unterwegs noch eine schöne alte Brücke und eine Burg angeschaut. Die Burg durfte leider nicht besichtigt werden, weil vor Jahren mal ein deutscher Touri beim Fotografieren rückwärtslief und runtergefallen und gestorben ist. Dann ging es hoch zum Nemrut. Der Reiseführer und das Internet waren durchweg der Meinung, dass die Strecke äußerst schwer zu befahren ist, mit extrem steilen Stücken und in Miserablen Zustand. Man müsse oft anhalten um den Motor zu kühlen usw. Daher wollte ich eigentlich auch schon gestern Abend hoch, wenn es nicht so heiß ist. Immerhin hatte es im Tal 37 Grad. An einer Ausgrabungsstätte meinte einer, dass ich es mit dem Auto nicht schaffen werde, er mich aber mit seinem Auto hochfahren könnte. Er hatte nen uralten Renault 12! Warum das dann mit Bremi nicht gehen soll, leuchtete mir nicht ein und daher dachte ich, ich fahr mal bis es mir zu steil oder für Bremi zu Materialzerstörend wird. Dann kann ich immer noch umdrehen. Die Strasse war bis jetzt geteert und auch sonst nicht ungewöhnlich. Lt. Reiseführer sind die letzten 7km die schlimmsten.

Als ich also an der besagten Kreuzung zum letzten Stück ankam, war die Strasse geplastert, aber in tadellosem Zustand. Also bin ich den Rest auch noch hochgefahren, keine Schlagloch weit und breit und die Temperatur ging nie über 60%. Keine Ahnung was das gedöns mit der schlechten, steilen Strecke soll. Der Eisenburger Berg ist in etwa vergleichbar von der Steigung. Die wollen alle nur Kohle schinden. Während der Hochfahrt auch noch die 6000km Marke erreicht.

Nach einer gemütlichen Pause bin ich dann mal so gegen halb vier losgedabbt um den Gipfel zu erreichen. Der Aufstieg ist läppisch, etwa 20 Minuten von meinem Parkplatz aus. Oben sieht man mehrere Götterfigurenköpfe die anfangs mal auf hohen Podesten standen. Daher früher so etwa 9m hoch. Jetzt halt nur noch die Köpfe mit etwa 2m.

Die Köpfe sind sehr schön bearbeitet und eigentlich noch in ganz passablem Zustand für das Alter von über 2000 Jahren. Die ganze ursprüngliche Bergspitze, etwa 200000m³ Gestein wurden damals zur Seite geschafft und alles mit kleineren Steinen als Grabhügel wieder aufgefüllt, so dass eine Spitze aus kleinen Steinen von 75Metern Höhe erreicht wurde. Und das alles ohne Bagger und so.

Habe mir dann noch oben den Sonnenuntergang angesehen, Scheint aber ein Ausflugsziel zu sein, Kurz vor Sonnenuntergang kamen ganze Horden Leute, so dass es recht lebhaft war.

Danach wurde es auch gleich kühler und ich hab mich in Bremi verzogen, da hatte es immer noch 32 Grad drin!

KM 43

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06.09. Nemrut Dagi (Kurdistan)

Morgens um halb drei aufgewacht weil so ein Dödel, der zum Sonnenaufgang hochfuhr, meinte es wäre lustig rumzuhupen. Danach aber gleich wieder eingepennt. Sonne geht ja erst um 6 auf! Wollte mir den Sonnenaufgang auf dem Berg angucken und dachte ich werde von den vorbeifahrenden Autos dann schon geweckt. Leider bin ich erst beim letzten Auto aufgewacht und daher war es schon zu spät zum auf den Gipfel hetzten. Egal, morgen geht die Sonne wieder auf.

Nach dem Frühstück etwas am Bremi rumgebastelt. Den linken Scheinwerfer mit einer Bierbüchse fixiert. Er sollte jetzt wieder etwas nach oben schauen. Mal sehen wie lange es hält.

Ansonsten gelesen, in die schöne, leider dunstige Landschaft geguckt und mp3 aussortiert. Abends nochmals zum Sonnenuntergang hoch, aber diesmal an einer ruhigerer Stelle. War wieder echt schön.

KM 0

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07.09. Batman (Kurdistan)

Heute das erste mal auf der Reise den Wecker gestellt, damit ich den Sonnenaufgang nicht wieder verpasse. Punkt 5 bimmelte er auch und nach einem kurzen heißen Kaffee dann wieder rauf auf den Berg. Waren schon wieder eine Menge Leute da. Ging aber noch.

Der Sonnenaufgang war noch schöner als der Untergang. Die Sonne geht im Dunst der Mesopotamischen Tiefebene ganz langsam auf. Davor der Eufrat. Das sieht echt toll aus.

Danach kam allerdings etwas Wind auf und es wurde kühl. Bin dann bald wieder runter.

Nach dem Frühstück dann losgefahren. Ich musste runter zum Eufrat und mir einer Fähre übersetzen. Auf dem Weg zur Fähre nahm ich noch zwei Anhalter mit. Einen Araber aus dem Irak und einen der im nächsten Dorf wohnte.

Die Fähre (15.-TL) kam gerade mit uns an, sodass es ohne Unterbrechung weiterging. Der Iraker ist  etwas länger mitgefahren. Leider klappte es mit der Verständigung wieder nicht so richtig, obwohl Ismail, so hieß er, sich redlich Mühe gab.

In Diyarbakir noch eingekauft und kurz ins Internet. Steffi lotste mich wieder voll durch die Altstadt, statt über die Autobahn. War aber sehr interessant die Stadtmauer entlangzufahren.

Kurz vor Batman hab ich mich dann auf einen Hügel gestellt für die Nacht.

Um 20 Uhr kam dann einer mit ner Funzel und meinte ich dürfe hier nicht stehen bleiben und solle weiterfahren. Also hab ich alles zusammengepackt und bin gefahren.

Danach wollte er noch Bärchen als Geschenk. Was ein Knaller, erst schickt er mich weg, dann will er auch noch was dafür.

Nicht weit davon entfernt war eine Tankstelle und dort durfte ich dann offiziell Übernachten. Habe noch etwas Tee mit dem Tankstellenwärter getrunken und dann noch etwas gelesen. Bei der Fahrt auch festgestellt das der linke Scheinwerfer jetzt wieder optimal ist.

KM 233

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08.09. Nemrut Dagi (Kurdistan)

Nach einer recht ruhigen Nacht, Verkehr ist ja keiner, bin ich dann nach Batman rein. Dort sollte es lt. Reiseführer billigen Sprit geben. Pustekuchen! War noch teurer als woanders. Bin dann erst mal nach Hasankeyf, eine uralte Stadt am Tigris. Dort habe ich auch diesen Fluss kurz überquert. Hasankeyf wird leider 2013 im Wasser verschwunden sein, weil der Tigris weiter unten gestaut wird. Schade um das nette Städtchen. Die Sehenswürdigkeiten durfte man jetzt schon nicht mehr ansehen, weil viele umgesetzt werden sollen bis das Wasser kommt.

Jetzt bin ich also im Zweistromland, von dem meine Romane, die ich öfters lese, immer Berichten. Hier ist es auch richtig mollig warm, 38,7 Grad zeigt das Thermometer während der Fahrt. Ich finde irgendwie, dass erst hier hinter Eufrat und Tigris der Orient, als auch Asien beginnen. Jedenfalls gefällt es mir hier gut, die Landschaft außerhalb der Flusstäler ist schon richtig wüstig.

Unterwegs musste ich dann unbedingt tanken und weil morgen Feiertag (Ramazanende) ist, hab ich gleich mal für 100.- TL getankt bei einer Tanke in einem Dorf für 2,82. Normal tank ich immer nur 30TL bis ich ne billige gefunden habe. Und wie es immer so ist, nach weiteren 15km kam mitten in einem Tal wo sonst nix war noch eine billige mit 2,56TL . Dort dann voll gemacht. Jetzt sollte es eigentlich die letzte teure Tankung bei der Hinfahrt gewesen sein. Mit dem Sprit sollte ich es bis zur ersten größeren Stadt im Iran schaffen.

In Tatvan dann das erste mal den Vansee gesehen. So weit war ich mit dem Auto noch nie von Deutschland weg, viel mir in dem Moment ein. Echt goil. Hab dann die Strasse zum Nemrut Dagi gesucht und nach zweimal fragen auch gefunden. Ja, das stimmt schon, der Götterberg heißt auch Nemrut Dagi. Warum beide gleich heißen weiß ich nicht, aber der Nemrut hier ist ein alter Vulkan mit einem Kratersee in der Mitte an dem ich jetzt stehe. Leider ohne Handyempfang, aber kann man nix machen.

KM 322

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09.09. Nemrut Dagi (Kurdistan)

Die Nacht war wieder recht kühl auf fast 3000m Höhe. Stehe hier am kleinen Kratersee an der Seite des riesigen Kraters und es ist relativ Windstill. Hier ist sonst niemand und der Sternenhimmel heute Nacht war grandios. Kein Licht von irgendwo und so weit oben sieht man die Sterne einfach super. Das geht in Deutschland gar nicht, weil immer irgendwo ein Licht brennt. Wahnsinn.

Morgens war es kalt, daher blieb ich lange im Bett bis es etwas wärmer im Auto wurde.

Wieder kleinere Reparaturen durchgeführt und dann zu einer Kraterseeumrundung angetreten. Gleich nach dem Aufstehen kamen zwei Wanderer die wohl das gleiche vorhatten. Deren Spuren bin ich also gefolgt, allerdings ging es irgendwann einfach nicht mehr weiter. Den letzten Kilometer waren es eh nur noch Ziegenpfade gewesen. Die beiden Wanderer entdeckte ich auch alsbald etwas höher von mir wieder zurückgehen. Die kamen also auch nicht weiter. Schade, dass man den See nicht umrunden kann. Wäre eine schöne 13km Wanderung gewesen, da das Tal etwa 3km Durchmesser hat.

Zurück am Auto hab ich dann in der Sonne gelesen und es mir gut gehen lassen.

Immer wieder kamen Leute vorbei die 5 Worte Englisch oder gar nix konnten. Wie in Indien dacht ich mir. „What is your name? Und Where do yo come from?“ Die Antwort “Germany” verstehen sie dann schon nicht mehr. Erst bei Almanya macht es dann klick!

Einer kam zweimal vorbei und lud mich immer zu ein mit ihm Brot zu essen. Mehr hab ich nicht verstanden. Hatte aber irgendwie keine Lust, sondern wollte weiter lesen.

Nach einer Weile kam er dann mit einem ganzen Brot voll Hähnchenschenkel an. Die schmeckten wieder total lecker, wie die am Schwarzen Meer. Vom Brot hab ich nicht so viel gegessen, dass gibt es morgen zum Frühstück. Aber echt eine tolle Geste. Was bin ich froh das Ramazan vorbei ist, man kann wieder jederzeit Essen und Trinken.

Ab und zu hat es am Nachmittag auch geknallt weil sie ihre Schiessprügel ausprobiert haben.

Danach kam noch ein anderer der wirklich etwas Englisch konnte und meinte er würde weiter oben übernachten.

Hab aber bei meinem Spaziergang am Abend niemanden gesehen. Wer weiß, wo er sich versteckt hat.

KM 0

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10.09. Van See bei (Kurdistan)

War wieder eine sehr schöne Nacht mit tollen Sternen und der Milchstrasse sowie sogar Sternschnuppen. Da kann man sich richtig doll was wünschen, wenn es so viele sind.

Nach einem gemütlichen Frühstück noch nach Taftan gefahren wegen Internet. Auch eines gefunden und ein wenig gesurft. Danach weiter auf der Nordseite des Van Sees.

Noch kurz die Finger in den Van See gestreckt, da es hieß man könne mit dem Wasser des Sees seine Wäsche ohne Waschmittel waschen. Der Sodagehalt ist enorm. Es stimmte auch, das Wasser fühlte sich echt wie Waschmittelwasser an und roch auch leicht danach. Irgendwie komisch.

Bei Ahlat noch einen Seldschukischen Friedhof mit Unmengen Stehlen angeschaut und in Adilcevaz noch eine alte Festung. War aber von unten schon fast nix mehr zu sehen außer ein paar Mauerresten, daher erst gar nicht hochgefahren.

Im Hintergrund sah ich ein paar Gewitterwolken, cool, die ersten richtig fetten Wolken seit Rumänien. Da mein Ziel in etwa dort hinten lag, dacht ich mir ich übernachte mal lieber etwas früher.

Weiter auf der Schnellstrasse sah ich dann rechts einen Feldweg hinter ein paar Felsen verschwinden. Da ich von dort nicht gesehen wurde und der Feldweg dahinter in einem Feld endete blieb ich dort auch gleich für die Nacht. Hab dann noch den Blitzen im Hintergrund zugesehen.

KM 147

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11.09. Van (Kurdistan)

Die Nacht war ruhig und nicht mehr so kalt wie oben auf dem Vulkan.

Unterwegs noch angehalten um ein Foto vom See zu machen, da kamen sofort riesige Mengen an Fluggetier an und flogen im Lee des Bremi herum. Es hörte sich wie eine rauschende Wasserleitung an. Auf der Luvseite konnte ich allerdings ganz gemütlich die Türe offenlassen und ein Tomatenbrot mit Pepperoni essen.

In Muradiye noch einen netten kleinen Wasserfall angesehen und dann nach Van gefahren. Dort wollte ich mich mit einem Couchsurfer treffen, den ich aus dem Internet kenne.

Leider hat er auf mein Mail von gestern noch nicht geantwortet und ich hab ihn deshalb mal angerufen. Er ist irgendwo außerhalb und kommt so gegen halb sieben nach Van. Na, mal sehen. Hab mir dann Internet gesucht. Soll schon recht kalt sein am Kaspischen Meer. Ob ich da trotzdem hinfahre? Mal sehen.

Um halb neun ist Cengiz dann gekommen. Das Warten hat mich nicht gestört, hatte ja Internet und nen Haufen zu gucken wegen Iran und so.

Wir fuhren dann zu seinem Appartment und da hatte er einen schönen ruhigen Standplatz für mich. Na ja, so ganz ruhig auch nicht. Eine Hochzeitsgesellschaft beschallte die ganze Umgebung der Wohnblocks und war immer noch laut obwohl ca. 200m weg und auch noch ein Krankenhaus dazwischen.

Da wären in D sicherlich schon längst welche an die Decke besprungen, bei dem Krach.

Vorher waren wir noch einen Tee trinken und noch kurz was einkaufen.

Er ist jedenfalls ein ganz netter und morgen zeigt er mir die Sehenswürdigkeiten hier. Bin ich ja mal gespannt.

KM 165

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12.09. Van (Kurdistan)

Am Morgen fuhren wir dann erst einmal zum Hafen wo der Zug von Ankara nach Teheran immer auf die Fähre geladen wird. Hab ich noch nie gesehen das ein Zug mit dem Schiff transportiert wird. Leider war die Fähre nicht da, sonst wäre es interessanter gewesen. So sah man halt nur die Gleise. Danach sind wir zur alten Burg von Van gefahren. Wurde gerade renoviert und war recht groß, aber es gab nicht mehr sehr viel zu sehen.

Danach fuhren wir nach Akdamar Island. Das ist eine kleine Insel etwa 40km von Van entfernt. Auf dieser Insel ist eine ganz toll erhaltene Kirche. Kaum beschädigt steht sie auf einer kleinen Insel inmitten von Bäumen. Sieht echt total schön aus und ist bisher die besterhaltenste Kirche in der Türkei gewesen. War ein echt netter Ausflug. Schiff 5TL

Danach musste Cengiz heim und ich strolchte noch ein wenig in der Stadt herum. Kaufte einen neuen USB-Stick und ging noch etwas surfen.

Danach noch die HP aktualisiert.

Ach ja, für Pät, es ist ein Alfa AWUS036NH  USB-Adapter!

Kaufen bei http://www.yatow.de/

KM 116

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Fazit Türkei!

Tolles Land, sehr freundliche Menschen. Echt eine Wohltat hier durchzufahren. Beschissen wird man am schwarzen Meer und in der Mitte kaum. Hier in Kurdistan fangen sie allerdings schon wieder etwas damit an. Schade, dadurch erscheint es einem nicht so freundlich, obwohl die normalen Leute hier auch sehr nett sind.

Auch fühlte ich mich immer total sicher, obwohl hier in Kurdistan jeder der anscheinend was auf sich hält mit Pistole, MG oder alter Schiessbüchse über die Felder zieht.

 

Defekte am Auto:

1. Wasserleitung unter der Spüle abgegangen. Kleine Überschwemmung passiert, trocknet hier ja schnell. Gleich repariert.

2. Scheinwerferhöhenverstellung links hat wieder Luft gezogen. Mit Bierbüchsenstückchen festgeklemmt. Bis jetzt hebt es noch.

3. Dachfensteranschlagstift rechts verloren. Mit einer Schraube fixiert. Mal sehen ob es das überhaupt zum nachkaufen gibt, sonst mach ich in D eine Nirostaschraube rein und lass es so.

4. Zentralverriegelung repariert. Leitung hatte Kabelbruch.

5. Wasserhahn Bad neue Feststellkerbe eingeritzt. Jetzt steht er in der Mitte und nicht mehr links seitlich.

6. Wasserhahn Küche befestigt

Also alles in allem nur Kleinkram.

 

Sonstiges:

Kleines Notebook ging kaputt. Hat Ingrid mit. Ist schon wieder repariert zurück. Werde das neue dann gleich wieder verhökern bei EBay wenn ich das alte wieder habe, wenn Ingrid Weihnachten nach GOA kommt.

USB-Stick defekt, neuen gekauft 20.- TL

 

 

Kosten Türkei

Durchschnittskosten 21,82€ pro Tag

Davon Spritkosten 12,80€ pro Tag

 

Gefahrene KM in Türkei etwa 3650 km

 

 

Gesamtkosten der Reise bis 13.09.: 1381,21€

Davon Sprit 776,28€

Übernachten 79,06€

Rest 525,87€

Schnitt gesamt pro Tag 20,93€